Vorschläge an die Gemeinde von den Anwesenden

 

Turnhalle Schwege

Ist die die Turnhalle in Schwege mit WLAN versehen? Anfrage wird an das Bauamt weitergegeben

 

Verkehrsschau

Es werden von den Zuhörern Leuchtpfähle analog dem Wacholderweg auch für den Alten Kirchweg gewünscht.

 

Wanderweg

Die Verbindung Lerchenweg zum Wanderweg (ca. 30m) sollte auch mit Dolimit-Sand befestigt werden.

 

I-Gruppen

Es kam die Anregung, I-Kinder auf alle Gruppen aufzuteilen, um die Kinder gut zu begleiten. Die Einschätzung vom Bürgermeister Dimek ist, dass dieses aktuell für alle Gruppen zu teuer sein wird, außerdem ist das Personal aktuell kaum zu beschaffen. Bürgermeister Dimek ist Mitglied der AG 0-6 und hierzu hat es eine regionale Konferenz gegeben. Die letzte dieser Art hat vor etwa 15 Jahren stattgefunden. Aktuell könnte es ggf. im Christophorus-Kinder-garten zu einer weiteren I-Gruppe kommen, sofern der Bedarf im Rahmen der regionalen Konferenz festgestellt wird. Die nächste Sitzung ist im Herbst vorgesehen.

 

Grundschule Schwege

Es ist das Gerücht im Umlauf, dass die Grundschule Schwege geschlossen werden soll. Bürgermeister Dimek teilt hierzu mit, dass es noch keine endgültige Entscheidung gibt. Dass Zahlenmaterial muss aufgearbeitet werden. Das Verfahren ist aus seiner Sicht im Ergebnis offen. Zurzeit gibt es keine Kreisschulbaukasse. Fest steht, dass ab dem 01.08.2026 die  Ganztagsschule für die 1. Klasse gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Es kam der Vorschlag, die Grundschule Schwege nach dem Montessori -Konzept zu ertüchtigen und die Schule somit attraktiv zu gestalten. Somit kann man erreichen, dass es sich hier um eine tolle Schule handelt, in der mit Freude gelehrt wird und gar nicht erst die Frage aufkommt, diese Schule schließen zu wollen. 

 

Bürgermeister Dimek gibt hierzu ein Beispiel vergleichbarer Schulen. In Bad Laer-Remsede wurde die Grundschule geschlossen, aber in Hilter-Wellendorf wurde eine vergleichbar kleine Schule ertüchtigt. Es gibt hierzu verschiedene Meinungen. Letztlich habe der Rat, wo er eine Stimme habe, zu entscheiden, Aus Sicht des Ortes könne er gut nachvollziehen, dass die Grundschule bleiben soll. Die Vorstellung der Planungen sei für den nächsten Schulaus-schuss vorgesehen.

 

Beratendes Mitglied Winterberg schließt sich dem an und teilt mit, dass Architekt Pörtner seinen Entwurf in großer Sitzung vorstellen wird. Zum Thema Ganztag sind auf jeden Fall die Eltern mit ins Boot zu holen. Eine offene Ganztagsschule gibt es z.B. in Sutthausen.

 

Bürgermeister Dimek teilt mit, dass in Niedersachsen etwa 80 % offene Ganztagsschulen seien. Die Eltern die betroffen sind, sollen gefragt werden. Bürgermeister Dimek führt weiter aus, dass die Gemeinde auf Geld vom Land warte. Hierzu gab es eine Antwort vom Kultusministerium, die auch dem Rat weitergeleitet wurde. Sinngemäß war dort formuliert, dass es irgendwann eine Entscheidung gebe, aber wann, dass sei noch nicht absehbar.

 

Spielplätze:

Ortsratsmitglied Bechtup fragt an, ob die Spielplätze kontrolliert und diese auch nachgesehen werden. Bürgermeister Dimek erklärt, dass es verschiedene Kontrollintervalle gebe. Es erfolge grundsätzlich wöchentlich eine Sichtkontrolle, einmal pro Monat eine Funktionskontrolle und einmal im Jahr die große Kontrolle. Ortsratsmitglied Winterberg gibt zu bedenken, dass 50.000 € Jahresbudget nicht viel für die Spielplatzpflege seien.

 

Wanderweg zum Lehmstrangweg

Es sollte dort eine Barke, ein Poller oder eine Umlaufsperre eingebaut werden, damit keine Fahrzeuge mit hineinfahren können. (Anmerkung: ist bereits genehmigt worden).

 

Greifeweg/Alter Kirchweg/Deslagerweg:

Ortsratsmitglied Winterberg wurde von verschiedenen Bürgern angesprochen, dass die dortige Firma nicht ordnungsgemäß gearbeitet hat und man auf die Fa. zugehen muss.

Bürgermeister Dimek teilt hierzu mit, dass es viele Firmen gebe, die schnell arbeiten, aber nicht sorgfältig. Er kenne dies aus seiner vorherigen Tätigkeit. Das Vermögen einer Kommune liege auf der Straße und die Straßen werden abgeschrieben. Teilweise werde über Wochen/Monate versucht, im Nachgang an die Firmen ranzukommen. Dies sei nicht immer einfach.

 

Osterfeuer

Beratendes Mitglied Winterberg gibt ein großes Dankeschön an den Ortsrat wegen des gelungenen Osterfeuers weiter.

 

Bürgersteig

Ein Bürgersteig vor der „alten“ Feuerwehr wäre wünschenswert.