Die Potentialanalyse Freiflächenfotovoltaik wird durch Herrn Seitz vom Büro IPW vorgestellt.

Während des Vortrages beantwortet er Verständnisfragen der Ausschussmitglieder.

Ratsfrau Erpenbeck fragt nach den Flächengrößen und möchte wissen, wie die Wildtiere mit solchen Flächen umgehen.

Herr Seitz erklärt, dass größere Flächen leichter umsetzbar sind. Es gibt Freiflächenfotovoltaikanlagen, die beweidet werden. Für Wildtiere können Durchgangskorridore freigelassen werden.

Bauausschussvorsitzender Ossege stellt fest, dass die ausgewiesenen Flächen zum größten Teil nicht zur Verfügung stehen, da diese von Gartenbaubetrieben genutzt werden.

Bauamtsleiter Scheckelhoff berichtet, das Ziel von Land und Bund sei, ¾  der geforderten Anlagen auf versiegelten Flächen und nur ¼ auf Freifläche zu ermöglichen.

Zum Ende des TOP bedankt sich der Ausschussvorsitzende Ossege bei Herrn Seitz für die Präsentation und die Erläuterungen dazu.