Jugendpflegerin Monika Weber berichtet anhand einer PowerPoint-Präsentation über ihre Tätigkeit.

Festzustellen ist, dass seit dem Umzug des Jugendzentrums in die LuWi die Resonanz der Jugendlichen sehr gering ist. Jugendpflegerin Weber vermutet, dass dieses darauf zurück zu führen ist, dass sich die Jugendlichen beobachtet fühlen und die Schule nicht die richtige Wohlfühlatmosphäre bietet.

 

Die Ausschussmitglieder sprechen sich vor diesem Hintergrund dafür aus, sich nach anderen Räumlichkeiten umzusehen. Die Teestube als mögliche Räumlichkeiten zu nutzen, scheidet nach den Worten des Bürgermeisters Dimek aus, da die Räumlichkeiten anderweitig genutzt werden z.B. als Lager für die Jugendfreizeiten und für Treffen von Müttern mit ihren Kleinkindern.

 

Auf Anfrage ergänzt Bürgermeister Dimek, dass vor dem Umzug des Jugendzentrums in das Schulgebäude auch nicht mehr als 4 - 5 Jugendliche das Angebot genutzt haben.