Die Ergebnisse der Beratung der TOP 7 bis 9 fanden  Eingang in eine Änderungstabelle. Die Salden der Änderungstabelle wurden durch Verknüpfungen während der Sitzung in die geänderten vorläufigen Zahlen der Haushaltssatzung übertragen.

 

Im Ergebnis stellte Herr Schmalstieg die geänderte Haushaltssatzung des Kernhaushalts vor.

 

Mit Stand vom 21.02.2017 schließt die Planung mit einem ordentlichen Ergebnis von -190.500 Euro (Erstentwurf -327.700 Euro) und einem Jahresergebnis von -41.800 Euro (Erstentwurf – 179.000 Euro) ab.

Die Neuverschuldung reduziert sich auf 2.699.500 Euro (Erstentwurf 3.006.200 Euro).

 

Ebenso stellte Herr Schmalstieg den Wirtschaftsplan der Gemeindewerke Glandorf vor. Der Wirtschaftsplan mit den 4 Sparten Wasserwerke, Schmutzwasser, Regenwasser und Hallenbad wird im Wesentlichen durch die im Finanzausschuss am 23.11.2016 im Detail vorgestellte Kalkulation generiert. Direkte finanzielle Auswirkungen auf den Kernhaushalt bestehen u.a. durch Zahlungen aus dem Kernhaushalt zu den Gemeindewerken für die Straßenentwässerung (101.000 Euro) und für die Verlustabdeckung des Hallenbades (250.000 Euro) Diese Zahlen wurden in dem vorliegenden Entwurf des Kernhaushaltes berücksichtigt. Die Eckzahlen für den Erfolgs- und den Finanzplan sind in dem vorliegenden Entwurf der Haushaltsatzung einzeln erkennbar aufgeführt.

 

Die vorläufige Haushaltssatzung ist als Anlage dem Protokoll beigefügt.

 

Im Folgenden stellte der Ausschussvorsitzende die vorläufige Haushaltssatzung zur Abstimmung.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

6

Nein:

0

Enthaltung:

0