Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, ein Büro auszuwählen, welches die weitere Konkretisierung des Projektes ausarbeitet.

 

Ausschussvorsitzender Lefken erläutert den Sachverhalt.  Er weist darauf hin, dass sich in der Vorlage ein Schreibfehler eingeschlichen habe und das maximale Gesamtpotential an Wegerandstreifen in der Gemeinde Glandorf nicht 280 ha sondern 28 ha beträgt.

 

Ratsmitglied Gottlöber bittet um Darstellung, wieviele „Öko-Punkte“ durch die Umsetzung der Maßnahmen zu erwarten sind.

 

Ratsmitglied Micke teilt mit, dass das Kosten-Nutzenverhältnis nach der seinerzeitigen Vorstellung des Konzeptes der Stadt Bramsche sehr gut seien. Durch die Umsetzung entsprechender Maßnahmen sind die Flächen auch optisch in einem sehr ansprechenden Zustand.

 

Ratsmitglied Pöhler bittet darum, den neuen Ratsmitgliedern alte Protokolle und Unterlagen zugänglich zu machen, wenn diese noch relevant  für aktuelle Entscheidungen sind.

 

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann weist darauf hin, dass das Osnabrücker Kompensationsmodell in der Zwischenzeit überabeitet wurde. Zum weiteren Verfahren könnte der Beschluss gefasst werden, ein Büro zu beauftragen, eine Prioritätenliste zu erarbeiten.

Ausschussvorsitzender Lefken ergänzt, möglicherweise zunächst schon einmal 10 % der identifizierten Potentialflächen zu  entwickeln.

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:	6
Nein:	0
Enthaltung:	0