Schulleiter Ringling stellt die Anträge für den Schuletat 2018 vor. Er bedankt sich bei der Verwaltung für die gute Unterstützung.

 

Zu Punkt 1 erklärt er, dass der geplante Umbau auch erfolgen soll, damit der Ganztagsbereich erweitert werden kann. Die Umbauskizze wird diesem Protokoll beigefügt.

 

Zu Punkt 2 erklärt Frau Joachimmeyer, dass der Textilraum nicht mehr den gängigen Sicherheitsvorschriften entspricht. Die Bodensteckdosen sind mittlerweile verdreckt, verstaubt und nicht mehr fest. Damit stellen sie eine Stolperfalle dar. Um eine sinnvolle pädagogische Arbeit weiter zu gewährleisten, müssten die beantragten Neuerungen umgesetzt werden.

 

Zu Punkt 3 fragt die stv. Vorsitzende Puke, ob es für die Räumlichkeiten eine Beschattungsanlage gibt. Dies wird von Schulleiter Ringling verneint.

 

Das Dringlichkeitsgutachten zu Punkt 4 kommt vom Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte.

 

Zu Punkt 6 erläutert Schulleiter Ringling, dass bereits 2 Displays vorhanden sind, die gut genutzt würden. Auf Nachfrage von Ratsherr Lehmkuhle teilt er mit, dass das Lehrpersonal gut geschult würde.

 

Bei den Werkbänken zu Punkt 6 handelt es sich um dieselben Werkbänke wie in Schwege.

 

Die Mikrofone unter Punkt 8 werden von Schulleiter Ringling mit einer hohen Priorität versehen.

 

Für die beantragten Mittel aus Punkt 9 liegt mittlerweile eine private Spende vor, die so hoch ausgefallen ist, dass man alle Räume entsprechend ausstatten kann.

 

Für Punkt 10 wirbt Schulleiter Ringling um Unterstützung. Die Schule steckt gerade in der Überlegung, wie sie die Bewirtschaftung des Kleinbeetes in den Ferien vornimmt und die Busfahrkarten für die SchülerInnen finanziert. Zusätzlich soll überprüft werden, ob die Gemeinde Glandorf nicht auch ein Schild o.ä. im Beet aufstellen könne.

 

Im Verlauf der sich anschließenden Diskussion zeigt sich Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann beeindruckt von der guten Arbeit der Schule. Bei der Umbaumaßnahme müsse man jedoch aus ihrer Sicht darauf achten, dass man sich für die künftige Nutzung nichts verbaue. Ihrer Meinung nach müssen die Bereiche entzerrt werden.

 

Auch Ratsherr Jochmann findet die Idee mit dem Umbau gut. Er fragt an, ob man den Umbau auch etappenweise gestalten könnte. Schulleiter Ringling erläutert, dass man eine Stückelung vornehmen könne, diese sich jedoch nicht endlos hinziehen dürfe.

Einigkeit besteht darin, dass der DAZ-Raum eine gute Einrichtung für die Schule wäre. Auch der Leseraum wird als attraktives Angebot für die SchülerInnen gesehen.

 

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann bringt zum Ausdruck, dass die Schule auch weiterhin unterstützt werde.