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Auf den versendeten Antrag der UWG wurde verwiesen.

 

Ausschussmitglied Wiebusch erläuterte den Antrag der UWG Fraktion. Er begründete dies im Wesentlichen mit Zeit- und Kostenersparnis für die Verwaltung und die Bürgermeisterin. Zudem führte er Überlegungen zu möglichen Synergieeffekten bei einer gemeinsamen Beratung an.

 

Frau Laumann sagte, dass die SPD-Fraktion diesen Antrag unterstütze. In den Vorjahren wurden diese Termine seitens der SPD und UWG gemeinsam mit guten Erfahrungen durchgeführt.

 

Die CDU wies auf mangelnde Plätze aufgrund der dann sehr hohen Anzahl der Personen in den vorhandenen Räumlichkeiten an. Die konnten die Vertreter der SPD und UWG nicht vollständig nachvollziehen, das sie dies für möglich erachteten, an anderer Stellt ausreichen Plätze organisieren zu können. 

 

Ausschussmitglied Hesse erklärte, dass die Planung für die Klausurtagung der CDU im Januar bereits abgeschlossen ist und für diesen Termin eine gemeinsame Beratung nicht möglich sei. Die Ratsmitglieder Linnenberg und Lehmkuhle schlossen sich dem an. Die Anwesenden Mitglieder der CDU-Fraktion seien aber für eine Diskussion für das kommende Jahr offen.

 

Im Ergebnis wurde festgehalten, die Überlegungen aus dem Antrag der UWG, Haushaltspräsentation für das kommende Jahr gemeinsam mit allen Fraktionen durchzuführen, zu überdenken und  als Option für das 2019 zu verschieben.