Sitzung: 16.01.2018 OR gemei/002/2018
Der
Verwaltungsentwurf des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2018 wurde von
Kämmerer Schmalstieg anhand der in der Anlage
1 beigefügten Folien ausführlich erläutert.
Die
Datenbasis der Präsentation entsprach dem Stand des Erstentwurfs der Verwaltung
vom 28.12.2017.
Der
Haushaltsplan wird sich nach den Beratungen in den Fachausschüssen noch ändern.
Eine entsprechende Änderungsliste wird jeweils aktualisiert werden. Im
Folgenden wird der Haushalt im VA am 07.03.18 und Rat am 15.03.2018 beraten und
beschlossen werden.
Auf
Fragen der Anwesenden zu den Punkten der Präsentation wurde ausführlich von
Herrn Schmalstieg eingegangen.
Ortsbürgermeister
Hesse fragte nach einem Antrag des Ortsrats Schwege. Dieser war als formlose
Mail dem Bauamt zugegangen. Es wurde festgestellt, dass diese Information noch
nicht in den Erstentwurf enthalten war. Die Bürgermeisterin bat darum, diesen
als offiziellen Antrag bei der Verwaltung einzureichen.
Ortsbürgermeister
Ziegert, Sudendorf, fragte, ob der Fahrradweg, bei der K 189 künftig ergänzt
werden kann. Die Bürgermeisterin berichtete, dass sie dies bereits bei der
zuständigen Stelle angeregt habe. Sie sei erstaunt gewesen, dass dieses
Glandorfer Anliegen bislang dort noch nie vorgetragen worden sei.
Ortsbürgermeister Ziegert verwies auf evtl. mögliche alternative Vorschläge
einer Wegführung abseits der Kreisstraße.
Ortsbürgermeister
Möllenbeck fragte, ob der Verwaltung bekannt ist, dass bei der Sanierung der
Straße in der Heide (Im hohen Esch) die Bankette immer noch schadhaft ist. Die
Bürgermeisterin sagte, dass sie aktuell nicht auf dem Laufenden sei, sich aber
um diese Frage kümmern würde. (Nachtrag zum Protokoll: Die Bankette konnte
bislang wegen der schlechten Witterung/des Regens nicht wiederhergestellt
werden, das soll bis spätestens zum 31.03.2018 geschehen.)
Ortsbürgermeister
Möllenbeck fragte die Bürgermeisterin, ob bekannt sei, inwieweit sich der
derzeitige Ausbau von Breitbandverbindungen im Bereich der Gemeinde Lienen ggf.
nach Glandorf Averfehrden weiterführen lässt. Dr. Heuvelmann antwortete, dass
die Gemeinde Lienen derzeit in Kooperation mit den Stadtwerken Lengerich und
unter Inanspruchnahme von NRW Fördergeldern ausbaue. Aufgrund der Tatsache,
dass sich Lienen in der Haushaltssicherung befinde, hätte man dort deutlich
günstigere Förderbedingungen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
wäre das Modell nicht auf niedersächsisches Gebiet ausdehnbar.