Die Verwaltung wird beauftragt folgende Punkte bei der nächsten Verkehrsschau zu klären:

-Einrichtung einer Zone 30 km oder 50 km von der B 51 bis Einmündung Kläranlage

-Zebrastreifen  Übergang „Viehtrifft“ zum Fußweg „Dorenberg“

-Schotterfußweg abseits der Straße „Schierloher Weg“ bis Einmündung „Am Wipsenbach“

-weitere Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung an der Einmündung „Am Wipsenbach“

Die Ergebnisse sollen dem Bauausschuss vorgestellt werden.

 


Die Anträge der SPD und der UWG  zur Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Schierloher Weg wurden zusammen beraten. Das Ausschussmitglied Micke stellt den SPD-Antrag vor und Ausschussmitglied Gottlöber den UWG-Antrag.

Ratsherr Micke befürchtet, dass Kinder mit Fahrrad den Zebrastreifen überfahren und nicht absteigen. In dieser Situation bekommen diese bei einem Unfall eine Mitschuld.

Ratsherr Hothnaier regt an, dass Vertreter der Verkehrswacht an der Verkehrsschau teilnehmen.

 

Ausschussvorsitzender Lefken eröffnet nach einstimmigem Beschluss die Sitzung für Fragen der Zuhörer.

Ein Anlieger berichtet, dass die Vorfahrtregelung „rechts vor links“ nicht beachtet wird und ihm eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km lieber wäre, da es keinen Bürgersteig gibt und es immer mehr Kinder dort gibt. Ein weiterer Anlieger spricht sich für eine Fahrbahnverengung aus, da dieses der Weg für die Kinder zum Kindergarten und Schule ist, möchte aber keine Schwellen.

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen der Zuhörer vorliegen, schließt der Bauausschussvorsitzende die Sitzung für weitere Fragen der Zuhörer.

Ratsherr Micke unterstützt den Antrag der UWG mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km. Ratsherr Pöhler unterstützt den Antrag der SPD mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km

Die optische Markierung zur Siedlung „Am Wipsenbach“ gehört noch zum Endausbau und wird bei besserer Witterung nachgeholt, erläutert der techn. Angestellte Stockhoff.

Die Ausschussmitglieder Gottlöber, Micke und  Hothnaier sprechen sich ebenfalls für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km aus, da die Anlieger dieses wünschen und es um die Sicherheit der Kinder geht.

Ausschussmitglied Harwerth spricht sich gegen eine Verengung des Schierloher Weges aus, da dieser Weg auch durch anliegende Firmen mit LKW und Landwirtschaftlichen Maschinen  genutzt wird.

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

6

Nein:

0

Enthaltung:

0