Ratsvorsitzender Lefken begrüßt die Studentinnen der Hochschule Osnabrück, die die Ergebnisse ihres Projektes zur von E-Mobilität in der Gemeinde Glandorf vorstellen.
Rd. 150 Glandorfer Bürger überwiegend im Alter zwischen 20-35 Jahren wurden für das Projekt durch verschiedene Kanäle befragt.

 

Die Präsentation ist in der Anlage zum Protokoll beigefügt.

 

In der sich anschließenden Diskussion werden viele Aspekte der E-Mobilität im Allgemeinen oder speziell für Glandorf angesprochen. So ist es denkbar, dass nicht nur Mitarbeiter des Rathauses für Dienstfahrten, sondern auch interessierte Bürger ein E-Auto im Rahmen eines Car-Sharing Projektes in Anspruch nehmen können. Hier ist eine Kooperation mit dem Landkreis Osnabrück, örtlichen Autohäusern und Energieversorgern denkbar, um ein „Schnuppermodell“ für Glandorf zu erarbeiten.

 

Fragen zur Netzinfrastruktur, dem Angebot von Ladestationen und der künftigen Entsorgung der Akkus sind zu klären

Einige Lösungen können auf lokaler Ebene gefunden werden, einige müssen allerdings auf anderen Ebenen geklärt werden.


Da Gemeinden auch eine Vorbildfunktion haben, sollte auch die Gemeinde Glandorf gute Ideen in Sachen E-Mobilität entwickeln und umsetzen.