Dem Verein zur Erhaltung historischer Landtechnik und ländlichen Brauchtums Glandorf und Umgebung e.V. wird zur Einrichtung einer Vorbereitungsküche ein Zuschuss in Höhe von 10 % der Gesamtkosten des Endausbaues, maximal ein Zuschuss in Höhe von 2.000,00 €, gewährt.

 

Fachdienstleiter Gerding erläutert den Sachverhalt mit dem Budgetvorschlag seitens der Gemeinde.

 

Ausschussmitglied Lehmkuhle hinterfragt die formelle Berechnung der Zuschusshöhe. Fachdienstleiter Gerding teilt dem Ausschuss mit, dass der Zuschuss subsidiär gewährt wird.

 

Ausschussmitglied Laumann würdigt die Arbeit des Vereins. Sie spricht sich dafür aus, dem Verein einen hälftigen Zuschuss, sprich 10 %, zu gewähren.

 

Ausschussvorsitzender Hesse bittet das anwesende Vereinsmitglied Antonius Recker, den Antrag des Vereines näher zu erläutern.

Herr Recker teilt dem Ausschuss mit, dass die Küche bei einer Vielzahl von verschiedenen Veranstaltungen genutzt wird. Im Jahr sind es derzeit ca. 20 Gruppen.

Alle zwei Jahre nehmen Vereinsmitglieder an einer Hygieneschulung beim Landkreis Osnabrück teil. Die derzeit genutzten Räumlichkeiten sind grenzwertig. Die Küche steht nicht öffentlichen Gruppen zur Verfügung.

 

Ausschussmitglied Puke sprich sich für einen Förderbetrag in Höhe von

max. 2.000,00 € aus.

 

Fachdienstleiter Gerding macht deutlich, daß der Verein keinen Vorteil durch die Co-Finanzierung bekommt. Der gemeindliche Zuschuss vermindert den Zuschuss der Sparkassenstiftung.

Abstimmungsergebnis:

 

Ja:	6
Nein:
Enthaltung:

 

Beschlussvorschlag:

Dem Verein zur Erhaltung historischer Landtechnik und ländlichen Brauchtums Glandorf und Umgebung e.V. wird zur Einrichtung einer Vorbereitungsküche ein Zuschuss in Höhe von 20 % der Gesamtkosten des Endausbaues, maximal ein Zuschuss In Höhe von 4.000,00 €, gewährt.