Ausschussmitglied Gottlöber fragt nach dem in Auftrag gegebenen Gutachten zum Vennepohl.

Bauamtsleiter Scheckelhoff teilt mit, dass der Gemeinde noch keine Ergebnisse vorliegen.

Ausschussvorsitzender Lefken fragt an, ob der Antrag der CDU bereits bearbeitet wurde, den Spielplatz vom Christopherus Kindergarten (nach Umzug) zum öffentlichen Spielplatz umzuwidmen.

Herr Scheckelhoff teilt mit, dass die Flächen des Kindergartens im bestehenden Bebauungsplan zum Teil als Mischgebiet und zum Teil als allgemeines Wohngebiet  ausgewiesen sind. Nach Rücksprache mit dem Landkreis empfiehlt es sich in diesem Falle, den Bebauungsplan entsprechend zu ändern und eine Darstellung als öffentliche Spielplatzfläche vorzunehmen.

 

Der Ausschussvorsitzende öffnet die Sitzung für die Zuhörer.

Ein Zuhörer fragt an, was an der gekauften Fläche Schulstraße/Lagestraße rechtlich möglich wäre und an welcher Stelle wird es Schwierigkeiten geben.

Dieses wird im Verfahren geklärt, äußert sich die Bürgermeisterin.

Der Zuhörer stellt fest, dass der Kaufpreis gegebenenfalls zu hoch gewesen sei.

Die Kernaussage ist, dass an dieser Stelle Gewerbeansiedlung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit möglich ist, erklärt die Bürgermeisterin.

Ein weiterer Zuhörer fragt nach dem Stand Glasfaserverlegung.

Momentan gibt es eine Verzögerung, aber es wurde seitens der Telkos die Zusage gegeben, dass alle Haushalte in Glandorf ende 2022 angeschlossen sind, antwortet die Bürgermeisterin. Die Tellkos ist zuversichtlich die Termine einzuhalten und im Dezember 2018 wird es noch eine öffentliche Veranstaltung zum Thema Glasfaserausbau in Glandorf  geben.