Zuweisungsquote Flüchtlinge

Fachdienstleiter Gerding berichtet über die Zuweisungsquote von Flüchtlingen. Die Zuweisungsquote umfasst einen Verteilzeitraum bis voraussichtlich Ende 2019 und beträgt für den Landkreis Osnabrück insgesamt 528 Personen. Hinzu kommt noch eine zu erfüllende Unterquote von 208 Personen, in Summe 736 aufzunehmende Personen.

Für Glandorf bedeutet das noch eine Aufnahme von 3 Personen.

 

 

Öffentliche Toilette

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann berichtet über den Sachstand  „öffentliche Toilette“. Sie wird dieses Thema auf dem nächsten Unternehmerfrühstück am 15.11.2018 mit den Unternehmern besprechen. Die Verwaltung ist weiterhin der Ansicht, dass keine öffentliche Toilette benötigt wird. Nach den Gesprächen mit den Unternehmern und Gaststätten wird weiteres veranlasst.

 

 

Neubürgertreff

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann bittet die Ausschussmitglieder zu überlegen, ob ein Neubürgertreff wiederholt werden sollte. Sie führt aus, dass der interne Aufwand entgegen der seinerzeitigen Meinung doch sehr hoch ist. So ist man sich innerhalb der Verwaltung nicht darüber einig, ob z.B. ehemalige BürgerInnen von Glandorf nach ihrer Rückkehr in die Gemeinde (erneute Anmeldung) zum Neubürgertreff eingeladen werden sollten. Ebenso wäre es denkbar, ein Neubürgertreff alle zwei Jahre zu veranstalten.

Sie schlägt daher vor, das Thema Neubürgertreff in der nächsten Sozialausschusssitzung mit auf die Tagesordnung zu nehmen.

 

 

Kinderbedarfsplanung

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann teilt den Ausschussmitgliedern mit, dass alle Krippen- und Kindergartenplätze belegt sind. Derzeit fehlen in Schwege Plätze für unter Dreijährige. Es wird derzeit nach passenden Räumlichkeiten innerhalb Schwege gesucht. In der Großtagespflege sind derzeit noch Platzkapazitäten. Aktuelle Zahlen und die Bedarfsplanung für 2019 werden daher dem Protokoll beigefügt.

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann teilt mit, das es für 2019/2020 eine deutliche Entspannung gibt.

 

Ausschussmitglied Puke teilt mit, das ihr zugetragen worden ist, dass Glandorfer Kinder im Schweger Kindergarten untergebracht sind.

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann ist hierüber nichts bekannt.

 

In Bezug auf Kinderstube fragt Ausschussmitglied Laumann nach den Platzkapazitäten zum 01.11.2018.

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann teilt mit, daß die Belegungsplätze auch von den Eingewöhnungszeiten abhängt. Sie führt weiter aus, dass Eltern, die sich um einen Platz zum Sommer 2019 angemeldet haben, derzeit weder einen Zuweisungs- noch Ablehnungsbescheid bekommen haben. Dieses hängt damit zusammen, dass z.Zt. noch an der Ausarbeitung der neuen Vergabekriterien gearbeitet wird. Zu wann diese neuen Vergabekriterien Bestand haben, ist derzeit noch offen. Ausschussvorsitzender Hesse und Ausschussmitglied Laumann sehen es kritisch, dass die Eltern derzeit noch keinen Bescheid bekommen. Auch die Eltern sind für Zukunftsplanungen auf Zu- oder Absagen angewiesen. Auf die Frage zu wann die Eltern spätestens mit einem Bescheid rechnen können, teilt Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann mit, dass dieses vom  AGU6 abhängt. Somit ist der Entscheidungsprozess frühestens im Dezember 2018.

Die Ausschussmitglieder sind sich darüber einig, dass dieses für Planungen zum Sommer 2019 für die Eltern zu spät ist. Daher ist man der Ansicht, es bei den bisherigen Kriterien für das Jahr 2019 zu belassen.

Ausschussmitglied Puke verweist auf den Elternwille in Bezug auf den Platz in welcher Einrichtung das Kind gehen soll. Im Sinne der Eltern sollte eine konsolidierte Sichtweise geschaffen werden, so Ausschussvorsitzender Hesse.

 

Die Fraktionen haben die Forderung gestellt, dass alle Eltern eine Zu- oder Absage zum gleichen Zeitpunkt wie in der Vergangenheit (in IV/18) bekommen.

 

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann teilt dem Ausschuss mit, dass sie diese Frage mitnimmt und mit Frau Huneke in der nächsten Woche das Gespräch fortfahren wird. Sie sichert zu, die Sozialausschussmitglieder zu informieren.

 

Seitens des Elternrates des Marienkindergartens wird darauf hingewiesen, dass ein Vorschulkind keinen Platz bekommen hat.

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann wird sich um die Angelegenheit kümmern.

 

Steuerungsgruppe „Aktive Mobilität im Alter fördern“

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann berichtet aus der Steuerungsgruppe aktive Mobilität im Alter fördern. Sie verteilt hierzu eine Informationsbroschüre.