Insbesondere für die Kranzträger sind die Redezeiten schwierig und daher soll die Reihenfolge der Programmpunkte geändert werden.

 

Es gibt Anregungen, den Tag umzubenennen. Hierzu ist abzuwarten, ob die Initiative Erfolg haben kann. Es handelt sich hier um einen staatlichen Gedenktag, der in die Zuständigkeit des Landes fällt. Eine formale Umbenennung kann nur durch das Land Niedersachsen erfolgen. In der Darstellung nach außen könnte man den Volkstrauertag natürlich auch als „Friedens- und Gedenktag“ bezeichnen.

 

Die eingegangenen Lebensbäume hinter dem Mahnmal sollen ersetzt werden.