Protokollführerin Uhlenhake berichtet stellvertretend für den Fachdienstleiter Gerding aus der Verwaltung.

 

Förderung der Jugendarbeit im Kalenderjahr 2020 -  „Jugendpower 2000 Plus“

Die Gemeinde Glandorf erhält vom Landkreis Osnabrück für das Jahr 2020 zur Förderung der Jugendarbeit nach der Konzeption „Jugendpower 2000 plus“ einen Gesamtbetrag in Höhe von 38.062,32 €.

 

Dieser Zuschuss besteht aus dem zweifachen Sockelbetrag in Höhe von 30.600,00 € (2 x 15.3000,00 €) sowie dem Aufstockungsbetrag in Höhe von 7.462,32 € ((2 x 1,86 €) x 2.006 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 – 27 Jahren in unserer Kommune).

 

Antrag der UWG-Fraktion vom 18.01.2020 auf Bereitstellung eines ehrenamtlichen  Fortbildungsetats

Wie in der Sozialausschusssitzung vom 25.02.2020 beschlossen, hat die Verwaltung nach  Zuschussmöglichkeiten für die Ehrenamtsarbeit,  z.B. in der Fair-AG geprüft. Es gibt lt. Anfrage bei Herrn Hendrik Kettler, pro-t-in, verschiedene Möglichkeiten. Diese hat Herr Kettler auch in einem Telefonat mit Frau Maria Lückener, Ansprechpartnerin der Fair-AG der Grundschule Glandorf, besprochen.

 

Wegen der Gleichberechtigung wird Frau Schöppner, Ansprechpartnerin der Fair-AG der Grundschule Schwege, hiervon informiert.

 

Einladung Malteser Glandorf

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Problematiken ist die Einladung der Malteser Glandorf weiterhin auf einen späteren Sitzungstermin verschoben.

 

Corona-Pandemie

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann berichtet über die aktuelle Lage der Corona-Pandemie und der sich daraus ergebenen Maßnahmen für die Kommune Glandorf.

 

Auf Anfrage von Ausschussmitglied Laumann, teilt Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann mit, dass sie mit dem Jugendpfleger Wöste besprochen hat, dass dieser nun vermehrt im Ort unterwegs ist, um zu schauen, wo sich die Jugendlichen treffen. Sollte Jugendpfleger Wöste Jugendliche in Ansammlungen antreffen, werde diese von ihm auf die aktuelle Lage angesprochen werden.

 

Wie schon des Öfteren von ihr vorgetragen und angesprochen, berichtet Ausschussmitglied Erpenbeck über ihre Feststellungen auf dem Schulhof und am Halvi. Sie ist der Auffassung, dass hier mehr kontrolliert werden müsse z.B. durch das Ordnungsamt oder die Polizei.

Auch sollten ihrer Ansicht nach Überlegungen angestrebt werden, wie Treffpunkte der Jugendlichen zu organisieren bzw. zu unterbinden sind.

 

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann teilt mit, dass der Ortspolizist Stefan Tiede  die Jugendlichen im Blick hat.