Beschluss: Abstimmungsergebnis einstimmig empfohlen

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 0, Enthaltung: 0, Befangen: 0

Beschlussvorschlag:

Die Spielmöglichkeiten am Dorenberg werden in Anlehnung an ´Variante 1 im wesentlichem aus Holzspielgeräten geplant.

Zusätzlich soll eine Abgrenzung zur Straßenfläche, Sitzmöglichkeiten und Wipptiere aufgestellt werden.


Der Ausschussvorsitzende Ossege bittet die Verwaltung die vorgeschlagenen Varianten vorzustellen.

Bauamtsleiter Scheckelhoff stellt zwei Möglichkeiten vor. Eine Variante besteht größtenteils aus Holzspielgeräten, die zweite Variante aus Metallspielgeräten.

Ausschussmitglied Hothnaier spricht sich für die Variante 1 aus. Spielflächen mit Fallschutz aus Sand lehnt er ab, da die Anwohner auf der Anliegerversammlung berichteten, dass dort viele Katzen und Hunde diese verdrecken würden. Herr Hothnaier schlägt vor weitere Sitzmöglichkeiten aufzustellen.

Ausschussmitglied Winterberg befürwortet ebenfalls die Variante 1, möchte aber auch bei dieser Variante „Wipptiere“.

An den Zugängen bzw. Ausgängen sollen Barrieren installiert werden, damit Kinder gehindert werden auf die Straßen zu laufen. Es soll weiterhin von außen einsehbar bleiben. Herr Winterberg bedankt sich für die gute Ausarbeitung.

Ratsherr Jankrift befürwortet eine Hängeschaukel für Kleinkinder.

Ausschussmitglied Wordtmann befürwortet zusätzliche Sitzgelegenheiten. Sie spricht sich für eine Mischung aus Variante 1 und 2. aus.

Der Ausschussvorsitzende lässt über die Unterbrechung der Sitzung abstimmen, damit Zuhörer sich äußern können.

Ein Zuhörer und Anlieger spricht sich gegen den Standort aus und schlägt vor, dieses auf dem noch freien Grundstück im Müllerring zu verwirklichen.

Nach seiner Ansicht, ist es für die Anlieger unzumutbar.

Ausschussmitglied Hothnaier teilt mit, dass bei der Anliegerversammlung auch Verständnis für Spielgeräte an diesem Standort geäußert wurden.

Er ist der Meinung, dass Kinder die Möglichkeit zum Spielen haben müssen und man es nicht allen recht machen kann.

Ausschussmitglied Winterberg ist der Meinung, man sei gut im Verfahren unterwegs, mit Bürgerbeteiligung, mit Zuspruch und anderen Meinungen.

Bürgermeisterin Heuvelmann berichtet von dem Spielplatzkonzept, welches in diesem Gebiet Spielmöglichkeiten für kleine Kinder vorsieht. Ein Treffpunkt für Jugendliche sieht sie daher nicht. Die Gemeinde muss Spielplätze vorhalten.

Ausschussvorsitzender Ossege bestätigt auch die positive Resonanz beim Ortstermin mit den Anliegern.   


Beschlussvorschlag: