Ein Zuhörer regt an, dass weitere Maßnahmen im Bereich Wassermanagement durchgeführt werden, wie z.B. Regenrückhaltebecken als Überlaufbecken oder weitere Förderung von Zisternen.

Ein weiterer Zuhörer hält es für wirksam, Gräben der 2. Ordnung aufzustauen oder Böschungen an Gräben nicht zu mähen, um die Fließgeschwindigkeit zu verringern. Er spricht sich gegen Freiflächen PV-Anlagen aus und erklärt, es gäbe noch genügend freie Dachflächen.

Bauamtsleiter Scheckelhoff erklärt, dass Dachflächen auch primär ausgebaut werden sollen. Es wurde der Vorschlag gemacht auch Parkflächen von Verbrauchermärkten mit einzubeziehen.

Weiterhin sollen Beregnungsanlagen nicht in praller Sonne genutzt werden.

Bürgermeister Dimek berichtet davon, dass es in den vergangenen Sommern bereits Verordnungen gegeben habe, die Vorgaben gemacht hätten, zu welchen Tageszeiten gesprengt werden darf.