Beschlussvorschlag:

Die Baustellenzufahrt zum Baugebiet Dorenberg III wird entsprechend der Variante 3 abgewickelt.  


Der Bauamtsleiter Herr Scheckelhoff  stellt den Ausschussmitgliedern die verschiedenen  Varianten einer Baustellen- und Notfallzuwegung vor. Alle drei Varianten würden, nach Absprache mit dem Straßenbauamt, als Baustellenzufahrt zugelassen. Variante 2 und 3 können auch als Notausfahrt genutzt werden. Auf dem Not- und Rettungsweg sollten Absperrpoller gestellt werden, um die Nutzung als „Schleichweg“ zu unterbinden.

Herr Gottlöber möchte wissen, wer Eigentümer der Fläche  in der Variante 3 ist. Herr Scheckelhoff bestätigt ihm, dass die Gemeinde Eigentümer eines ca. 6 m breiten Streifen ist.

Ausschussmitglied Lehmkuhle fragt an, ob eine Notzufahrt zwingend notwendig ist.

Herr Scheckelhoff erläutert, dass dieses bereits in der Offenlage mehrfach angeregt wurde.

Ausschussmitglied Micke hält eine zweite Zuwegung zum Dorenberg auf die Dauer für notwendig und spricht sich für die Variante 3 aus.

Die Ausschussmitglieder Pöhler und Gottlöber favorisieren ebenfalls die Variante 3. Variante 1 ist ein Provisorium, denn mindestens ein Bauplatz und ein Teil vom Lärmschutzwall müssten zurückgehalten werden, äußert sich Herr Pöhler.

Bauausschussvorsitzender Lefken schließt sich den Vorrednern an und ändert den Beschlussvorschlag entsprechend der Variante 3 ab.   .


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:          6

Nein:     0

Enthaltung:        0


Beschlussvorschlag:

Die Baustellenzufahrt zum Baugebiet Dorenberg III wird entsprechend der Variante 1 abgewickelt.