Beschluss: Abstimmungsergebnis beschlossen mit x-Stimmen

Abstimmung: Ja: 8, Nein: 0, Enthaltung: 9

Beschlussvorschlag:  


Hierzu gab es eine rege Diskussion. Der UWG-Beschlussvorschlag wurde geändert und neu formuliert. Ratsmitglied Gottlöber teilt hierzu mit, dass alle Lieferanten gesprächsbereit sind. Preisdruck, Qualität und Frische ein Spannungsfeld sind.

Ratsmitglied Gottlöber gibt zu bedenken: „Wir stehen zukünftig vor enormen Baumaßnahmen, dann könnten größere Küchen und eine Essenszubereitung Vorort möglich sein.“

Ratsmitglied Lefken teilt mit, dass er nie dagegen gewesen ist, dass Essensangebot zu verbessern, aber er sieht auch wie belastet die Verwaltung zurzeit ist und wird sich bei der Abstimmung daher enthalten (wie bereits im VA und KSSA). In diesem Jahr hält er die Entwicklung für ein Konzept noch zu verfrüht.

Ratsmitglied Winterberg dankt den Ausführungen von Ratsmitglied Lefken. Ratsmitglied Winterberg wird sich bei der Abstimmung ebenfalls enthalten. Der derzeitige Caterer ist sehr verlässlich. Die jetzige Diskussion sei aufgrund der angespannten Verwaltungskapazität zu verfrüht.

 

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann gibt zu bedenken, dass es so gut wie keine Beschwerden aus der Elternschaft gibt.

 

Ratsmitglied Erpenbeck unterstützt die Entwicklung eines Konzeptes für gesunde Mittagsessen und findet es auch richtig, dass frühzeitig hierüber nachgedacht wird, aber nicht innerhalb eines Jahres umgesetzt werden kann.

 

Bürgermeisterin Dr. Heuvelmann teilt mit, dass im Zuge des Kita-Neubaus Schwege dieses Thema bereits mehrfach diskutiert wurde aber letztlich von einem Einbau einer eigenen Küche in der Abwägung des Für und Wider, davon abgesehen wurde.  

 

Ratsmitglied Bischoff bringt ein, dass verschiedene Beschwerden aus der Elternschaft an Sie herangetragen wurde und daher das Thema wieder behandelt wird. Wenn eine Evaluation ergeben sollte, dass z. B. 98 % der Eltern mit den Essen zufrieden sind, kann sie mit diesem Ergebnis dann auch leben. 


Beschlussvorschlag: